Castillo
de San Felipe
Diese Burg wurde im 17. Jhdt außerhalb
der Stadtmauern rein zu Verteidigungszwecken erbaut. Eigentlich ist es ein
befestigter Hügel, in den Gänge hineingebaut wurden.
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Convento de la Popa
Von dem 400 Jahre alten Kloster, das auf
einem Berg erbaut wurde, hat man einen wunderbaren Ausblick über Cartagena.
In dem Kloster befindet sich die Statue der Hl. Jungfrau von Candelaria, die
sehr verehrt wird. Jährlich im Februar findet eine Prozession statt, um ihr
zu huldigen. Neben dem schönen Innenhof ist auch noch eine angeschlossene
kleine Ausstellung über die Ureinwohner zu erwähnen.
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Casa de Rafael Nunez
Rafael Nunez war der einzige Präsident der viermal wiedergewählt wurde.
Außerdem stammt er im Gegensatz zu den meisten anderen Präsidenten von der
Küste und nicht vom Innenland, weshalb die Leute aus Cartagena besonders
stolz auf ihn sind. Sein Haus ist heute ein Museum und ein schönes Beispiel
für den karibischen Baustil.
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las Bovedas
Das sind Gewölbe in der
Stadtmauer, die gebaut wurden, um Munition zu lagern. Später wurden auch
Sklaven untergebracht. Heute befinden sich in den 23 Räumen Souvenierläden.
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Torre del reloj
Es ist der Eingang durch die Stadtmauern in die Innenstadt und ein beliebter
Treffpunkt.
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Iglesia/ Claustro de San Pedro
Claver
San Pedro Claver wurde 1580 in Spanien geboren. Er trat in den Jesuitenorden
ein und kam nach Cartagena. Er kümmerte sich um die schwarzen Sklaven und
wurde ihr Patron. Sein Skelett ist unter dem Altar aufgebahrt.
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Bocagrande
Der Bocagrande ist eine Landzunge, die sich südwestlich in das karibische
Meer erstreckt. Er ist der modernste Stadtteil von Cartagena mit
Hochhäusern, Hotels und vielen Restaurants. Der Bocagrande erfreut sich
wegen seinen Stränden und dem Nachtleben großer Beliebtheit.
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Museo del oro
In diesem Goldmuseum, das im Herzen der Stadt
gelegen ist, kann man den uralten, filigranen Goldschmuck der Ureinwohner
bewundern. Weiters sind auch noch einige der ältesten Keramiken von
Südamerika ausgestellt. Darüber hinaus erfährt man wissenswertes über die
damalige Lebensweise.
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