| 
     17.2.1919  | 
    
	 
    geboren in Gmunden (Österreich)   | 
  
| 
     1925  | 
    
	 
    Volkschule in Scharnstein und St. 
	Konrad,   | 
  	
| 
     1934  | 
    
	 
    mit 15 Jahren, Eintritt in den 
    Orden   | 
  
| 
	 1936  | 
    
	 
    mit 17 Jahren, Gelübde, 
    Ordensnamen Elfride,   | 
  
| 
	 1938  | 
    
     Lehrerin in Sincelejo  | 
  	
| 
	 1948  | 
    
     
	Studium von Mathematik und Physik  | 
  	
| 
	 1954  | 
    
     
	Lehrerin in Libano Tolima  | 
  	
| 
	 1963  | 
    
     
    
	Lehrerin am Collegio Biffi  | 
  	
| 
	 1965  | 
    
     Wirbelsäulenoperation nach Wirbelbruch  | 
  	
| 
	 1967  | 
    
     Erster Heimaturlaub, nach 31 Jahren 
    Gründung des Dorfes Membrillal 
    (200 Familien)  | 
  
| 
	 1969  | 
    
	 
    Gründung des Dorfes Arroz Barato  | 
  
| 
	 1974  | 
    
	 Pensionierung als Professorin am Collegio Biffi 
	
    Übersiedlung nach Arroz 
    Barato   | 
  
| 
	 1977  | 
    
	 
    Gründung des Dorfes Henequen am 
    Müllplatz. 
    Gründung 
    einer Müllkooperative für 300 ArbeiterInnen  | 
  
| 
	 1981  | 
    
	 
    Gründung des Dorfes Policarpa am 
    Rande des Industriegebietes (350 Familien)  | 
  
| 
	 1985  | 
    
	 Ausbau des Schulzentrums in Arroz Barato zum Mittelschulzentrums (AHS, BHS) für 1200 Kinder.  | 
  	
| 
	 1993-1998  | 
    
	 mit 74 Jahren, Theologiestudium Diplomarbeit: "Immer einen Schritt vorwärts! Entstehung und Entwicklung einer armen Gemeinde"  | 
  
| 
	 1994  | 
    
     Goldenes Ehrenzeichen der Republik Österreich  | 
  
| 
	 1995  | 
    
     
    Eine neue 
	Flüchtlingswelle erreicht Cartagena.   | 
  	
| 
	 1996  | 
    
     Frau des Jahres in Kolumbien  | 
  
| 
	 1998  | 
    
     Die Flüchtlinge von Nelson Mandela bitten Sr. Elfride um Hilfe. Sr. Elfride plant Kindergarten und Schulbauten.  | 
  	
| 
	 2000  | 
    
	 
    Ihr Kloster in Arroz Barato wird 
    als Gründung anerkannt.  Eduard Ploier Preis des Landes Oberösterreich  | 
  
| 
	 2001  | 
    
	 Sr. Elfride übergibt die Direktion des Mittelschulzentrums Arroz Barato an Sr. Elisabeth. 
    Sie errichtet im Flüchtlingsgebiet Nelson Mandela im Sektor Las Vegas zwei 
    Kindergärten und eine Volksschule mit Schweizer Hilfe.  Sr. Elfride wird Ehrenbürgerin von Cartagena  | 
  
| 
	 2002  | 
    
	 Heimaturlaub in Österreich, Besuche in Wien, Linz, Gmunden, Innsbruck, Vorarlberg  | 
  
| 
	 2003  | 
    
	 Im Jänner stürzt Sr. Elfride in ihrem Kloster, das hat 17 Brüche zur Folge und mehrere Operationen. Fertigstellung der Volksschule „Santa Magdalena“ im Sektor El Progreso in Nelson Mandela, finanziert durch das Land OÖ.  | 
  
| 
	 2004  | 
    
     Sr. Elfride kommt zur Operation der Schulter nach Österreich.  | 
  
| 
	 2005  | 
    
     Die Haupt- und Mittelschule "Bertha Suttner", im Sektor Villa Gloria in Nelson Mandela wird gebaut.  | 
  	
| 
	 2006  | 
    
	 Fertigstellung der Haupt- und Mittelschule „Berta-Suttner“, finanziert durch die Pfarre Linz – St. Magdalena und das Land OÖ.  | 
  
| 
	 2007  | 
    
     Sr. Elfride übernimmt vom Erzbistum die Verwaltung der Schule Juan Bautista Scalabrini, das diese Schule schließen wollte. Die Schule befindet sich im Sector Via Hermosa, im ärmsten Teil von Nelson Mandela, mit ca. 500 Kindern, Kindergarten und Volksschule. 
    
    Solitaritätspreis der Linzer Kirchenzeitung, 
	  | 
  	
| 
	 2008  | 
    
     Renovierung der Schule Juan Bautista Scalabrini, Erweiterung zur Hauptschule Frau Andrea Reisinger besucht Sr. Elfride  | 
  	
| 
	 2009  | 
    
     
    17. Februar 
	2009: Sr. Elfride feiert ihren 90. Geburtstag  | 
  	
| 
	 2010  | 
    
     
    Zu Jahresbeginn war Sr. Elfride dem Tod sehr 
	nahe. Wie durch ein Wunder wurde sie wieder gesund.   | 
  	
| 
	 2011  | 
    
     
    
	Sr. Elfride gibt die Verwaltung der von ihr 
	renovierten und zur Hauptschule erweiterten Schule Juan Bautista 
	Scalabrini ab.  | 
  
Ihre Baubilanz ist beeindruckend.